Um Kunden als wahre „Marken-Fans“ zu begeistern, soll die Warenverfügbarkeit optimiert werden

Scotch & Soda entscheidet sich für Nedap als strategischen RFID-Partner

„Wir denken bereits seit einer Weile über RFID nach. Es ist für uns an der Zeit, diese Technologie einzuführen, denn die Warenverfügbarkeit ist heute ein entscheidender Faktor, um die hohen Ansprüche der Kunden von heute zu erfüllen.“

Groenlo, Niederlande, 2. Februar 2021

Nedap hat heute bekannt gegeben, dass die führende niederländische ModemarkeScotch & Soda Nedap als strategischen RFID-Partner für Europa und Nordamerika ausgewählt hat. Für das RFID Bestandsmanagement in weltweit 162 Stores wird Scotch & Soda die SaaS Plattform iD Cloud von Nedap einführen. Ziel ist es, damit die Bestandstransparenz und -genauigkeit über die gesamte Supply Chain zu erhöhen.

Langfristig möchte Scotch & Soda damit die Kundenbindung erhöhen. Rik Kok, Procurement Director bei Scotch & Soda, meint dazu: „Wir denken bereits seit einer Weile über RFID nach. Es ist für uns an der Zeit, diese Technologie einzuführen, denn die Warenverfügbarkeit ist heute ein entscheidender Faktor, um die hohen Ansprüche der Kunden von heute zu erfüllen.“

Steigende Bedeutung von Bestandstransparenz durch COVID-19

Scotch & Soda hat Stores in allen wichtigen Großstädten der Welt und liefert in über 70 Länder. Angesichts der Dynamik durch wiederholte Lockdowns und Lockerungen ist es jetzt noch wichtiger, Bestände über die gesamte Lieferkette optimiert und transparent einsehen zu können. Auf diese Weise lassen sich die Bestände in den Stores und in den Distributionszentren an die lokale Lage anpassen.

Eine zentrale, gesamtheitliche Sicht auf den Bestand ist für den Erfolg einer Omnichannel Strategie entscheidend.

Rik Kok, Procurement Director at Scotch & Soda

Zudem wurde Scotch & Soda pandemiebedingt mit einer enormen Veränderung des Kaufverhaltens konfrontiert. „Eine zentrale, gesamtheitliche Sicht auf den Bestand ist für den Erfolg einer Omnichannel Strategie entscheidend. Wir können die Produktpalette, die online verkauft werden kann, erhöhen, da wir nicht mehr zwingend von unserem Zentrallager aus versenden müssen. So können wir unsere Stores als „Mini-DC“ nutzen und Online-Bestellungen auch mit den Beständen aus den Stores, sowohl von der Verkaufsfläche als auch von den lokalen Nachschublägern, abwickeln“, erläutert Rik Kok.

Schrittweise Einführung

Die RFID-Einführung bei Scotch & Soda beginnt in den stationären Stores. Hier ist die Kundennähe am größten, denn hier finden direkte Verkäufe statt. Die Artikel werden schon während der Produktion mit RFID Etiketten ausgestattet und lassen sich so über die gesamte Lieferkette lückenlos verfolgen.

Die iD Cloud-Lösung von Nedap stellt nicht nur sicher, dass die richtigen Produkte für den Filialverkauf verfügbar sind, sondern auch, dass sich bspw. Online-Bestellungen schnell im Store finden lassen. Auf diese Weise sinkt der Zeitaufwand für das Handling einer E-Commerce-Bestellung auf ein Minimum.

Im nächsten Schritt ist das neue Verteilzentrum von Scotch & Soda an der Reihe. Hier kommt es auf optimale Effizienz und Genauigkeit an.

Nachhaltiges Wirken

Scotch & Soda entwirft nicht nur ansprechende, komfortable Kleidung, sondern legt auch großen Wert darauf, bei seiner Geschäftstätigkeit die Umwelt zu schonen und mit verantwortungsbewussten Entscheidungen immer nachhaltiger zu werden.

RFID liefert Echtzeitdaten zum Bestand über die gesamte Lieferkette, sodass sich Sicherheitsbestände auf ein Minimum reduzieren lassen. So kann Scotch & Soda die Kundennachfrage erfüllen, ohne später Überhänge entsorgen zu müssen.

Wir freuen uns sehr, Scotch & Soda in unserer stetig wachsenden RFID-Community zu begrüßen

Bruno Bakker, Business Development Manager at Nedap Retail

Bruno Bakker, Business Development Manager bei Nedap Retail, berichtet: „Wir freuen uns sehr, Scotch & Soda in unserer stetig wachsenden RFID-Community zu begrüßen. Unser Team ist begeistert, gemeinsam mit dieser großartigen Marke eine lückenlos transparente Lieferkette aufzubauen und Ware einfach verfügbar zu machen.“

Marketing Communication Manager
Ilse Protsman

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