Whitepaper

Digitalisieren Sie den Bestand im Store, um den Onlineabsatz ohne Überbestände zu steigern

In der heutigen Einkaufsrealität verschwimmen die Grenzen zwischen stationärem und digitalem Handel immer mehr. In den letzten Jahren und insbesondere während der COVID-19-bedingten Lockdowns wurden immer mehr Omnichannel-Konzepte umgesetzt. Durch hyperlokale Abwicklungsservices wie Ship-from-Store
und ein Distributionskonzept, bei dem Stores als sogenannte „Mini-Distributionszentren“ genutzt werden, kommt es zu einer Vernetzung organisatorischer Silos. Deshalb ist die Digitalisierung der Bestände im Store mit dem Ziel, die online verkaufbaren Bestände (digitale Verfügbarkeit) zu erhöhen, die neue Voraussetzung für erfolgreiche
Einkaufserlebnisse und zufriedene Kunden.

Themen

In diesem Whitepaper erfahren Sie mehr über folgende Themen:

1. Sicherheitsschwellenwerte: glorreiche Halunken?

Bei hohen Bestandsungenauigkeiten sollen häufig Schwellenwerte die „Verkäuflichkeit“ gewährleisten. Das eigentliche Problem und seine Ursachen werden dabei jedoch nicht angegangen.

2. Lokale und gesamte digitale Verfügbarkeit im Vergleich

Die Eigenschaften der digitalen Verfügbarkeit sind für verschiedene Omnichannel-Konzepte, wie beispielsweise Last-Mile-Delivery und Ship-from-Store, unterschiedlich. Daher unterscheiden wir die folgenden Varianten der digitalen Verfügbarkeit: lokale digitale Verfügbarkeit und totale digitale Verfügbarkeit.

3. Mit RFID jeden Artikel kennen

Die Online-Warenverfügbarkeit kann nur dann erfolgreich gesteigert werden, wenn die Position jedes einzelnen Artikels bekannt ist. Nur auf diese Weise wird eine hohe Bestandsgenauigkeit erreicht. Dies schafft schließlich eine durchgängige Bestandstransparenz.