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America Today

Artikelverfügbarkeit sicherstellen, Omnichannel erschließen

In diesem Video berichten Charlotte den Heijer, Merchandise Planner, und Derk Hoogland, Merchandise and Supply Chain Manager bei America Today über ihre Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Nedap und die Vorteile von RFID für den täglichen Betrieb von America Today

Transkript

Charlotte den Heijer: America Today ist ein Modehändler, der Kleidung für junge Erwachsene herstellt, die sich in ihrer Kleidung wohlfühlen möchten.

Derk Hoogland: Die Kundenerwartungen haben sich im Laufe der Jahre stark verändert. Die Ansprüche gehen nun dahin, dass sie den Store wirklich in ihrer Tasche haben wollen.

Charlotte den Heijer: Sie wollen die Ware wirklich sofort haben. Entweder möchten sie es im Store oder online kaufen.

Derk Hoogland: Für uns bestand die größte Herausforderung darin, den Bestand vorrätig zu haben, und RFID bietet genau das.

Omnichannel ist heutzutage das A und O. Wenn Sie nicht wissen, was Sie im Store vorrätig haben, und Sie nicht garantieren können, dass der Bestand vorhanden ist, dann können Sie keine Dienste wie ‚Ship-from-Store‘ oder ‚Click and Reserve‘ anbieten.

Charlotte den Heijer: Bevor wir RFID hatten, haben wir die Inventur einmal alle zwei Jahre durchgeführt. Und jetzt machen wir sie einmal pro Woche. Eine Inventur kann man in einer Stunde durchführen und man kann über 15.000 Artikel scannen, was wirklich genial ist. Früher hat der Wareneingang zwei Stunden in Anspruch genommen, heute sind es etwa fünf Sekunden.

Derk Hoogland: Wir haben uns für Nedap entschieden, weil wir während der Pilotphase sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Sie geben uns die Möglichkeit, an der Entwicklung der Software mitzuwirken, und profitieren von hoher Benutzerfreundlichkeit.

Charlotte den Heijer: Ich zeige es Ihnen und Sie wissen sofort, wie Sie es benutzen können. Wir nutzten das Train-the-Trainer-Konzept, was im Grunde bedeutet, dass unsere Filialleiter die Mitarbeiter in der Nutzung der iD Cloud-App unterwiesen.

Derk Hoogland: Und so ist ein Rollout in 70 Filialen in nur einem Monat möglich.

Charlotte den Heijer: Unsere Mitarbeiter wollen das System wirklich öfter als einmal pro Woche nutzen, da mit der Nachbestückungsfunktion für komplette Verfügbarkeit im Verkaufsraum gesorgt wird. Dann kommt der Kunde und holt sich genau den Artikel, den Sie gerade nachbestückt haben. Und so haben Sie einen glücklichen Kunden!

Eine sehr schöne Sache ist die virtuelle Abschirmung.

Derk Hoogland: Mit ID Cloud Virtual Shielding müssen wir uns keine Gedanken über eine physische Abschirmung machen, denn die virtuelle Abschirmung bietet die gleiche Qualität, aber ohne die Kosten.

Charlotte den Heijer: Und jetzt wissen wir genau, wo sich der Artikel befindet: im Lagerraum oder im Verkaufsbereich.

Die Mitarbeiter in unseren Filialen sind sehr jung und hochmotiviert. Sie legen sehr viel Wert auf Genauigkeit, was besonders erfreulich ist. Es ist wie ein Wettbewerb: Welches Geschäft weist die höchste Genauigkeit auf? Die Bestandsgenauigkeit beträgt jetzt fast 100 %.

Wir wollen in den Filialen einfach nicht auf RFID verzichten. Einen Verzicht auf die RFID-Technologie würden die Filialen nicht hinnehmen.

Omnichannel ist heutzutage das A und O. Wenn Sie nicht wissen, was Sie im Store vorrätig haben, und Sie nicht garantieren können, dass der Bestand vorhanden ist, dann können Sie keine Dienste wie ‚Ship-from-Store‘ oder ‚Click and Reserve‘ anbieten.

Derk Hoogland – Merchandise and Supply Chain Manager